In Zeiten viralen Contents, der über verschiedenste Apps innerhalb von Sekunden erstellt, bearbeitet und mit der ganzen Welt geteilt wird, scheinen wichtige Bereiche wie das Urheberrecht immer mehr zu verschwimmen. Von Fotoplattformen, die mit “completely free” Content werben bis hin zu NFT-Marktplätzen, die hunderten KünstlerInnen bereits Kopf und Kragen gekostet haben – Urheberrechtsverletzungen sind irgendwie gängige Praxis geworden. In dieser Folge sprechen wir ein wenig darüber, wie uns das Thema im Beruf begegnet, stoßen dabei auf Dilemmas mit Lizenzen und wie man früher damit umging und wie der NFT-Markt dazu beigetragen hat, dass etliche DesignerInnen ihre Portfolios vom Netz nehmen mussten.